Zu Beginn des 20. Jahrhunderts war die Taschenuhr das gängigste Instrument, um stets die Uhrzeit „zur Hand“ zu haben.
Hans Wilsdorf begann seine Karriere im Jahre 1900, als er für ein Uhrenhaus mit Sitz im schweizerischen La Chaux-de-Fonds arbeitete. Er beobachtete, wie sich damals, insbesondere mit der rasanten Entwicklung im Sport‑ und Freizeitbereich, die Lebensstile veränderten. Der Mann, der einige Jahre später die Uhrenmarke Rolex gründete, begriff rasch, dass die sorgsam in einer Tasche in der Kleidung aufbewahrten Taschenuhren nicht für diese neuen Verwendungen geeignet waren. Also beschloss der visionäre Unternehmer, Uhren zu bauen, die sich am Handgelenk tragen ließen und ihre Besitzer als zuverlässige und präzise Zeitmesser in diesen neuen Lebensstilen begleiten konnten.
Eine der größten Herausforderungen bestand für Hans Wilsdorf darin, eine Lösung zu finden, um die Armbanduhren gegen schädliche Einflüsse zu schützen – beispielsweise in Form von Staub oder Feuchtigkeit, die, wenn sie in das Gehäuse eindringen, zu Verschmutzung bzw. Rostbildung führen können. In einem Brief tat er 1914 seinen Wunsch der Firma Aegler in Biel kund, die später zur Manufacture des Montres Rolex S.A. werden sollte: „Wir müssen einen Weg finden, wie wir eine wasserdichte Armbanduhr entwickeln können.“
1922 brachte Rolex die Submarine auf den Markt. Diese Armbanduhr war über ein Scharnier in einem zweiten Gehäuse befestigt, dessen Wasserdichtheit auf einer mit dem Mittelteil verschraubten Lünette beruhte, auf der das Uhrglas angebracht war. Für alle Bedienvorgänge an der Aufzugskrone – zum Aufziehen des Uhrwerks oder zum Einstellen der Uhrzeit – musste das äußere Gehäuse geöffnet werden. Die Submarine markierte einen ersten Schritt in Hans Wilsdorfs Entwicklungsarbeit zum Bau eines vollkommen wasserdichten und bedienungsfreundlichen Armbanduhrengehäuses.
Als Ergebnis dieser Forschungsarbeiten wurde vier Jahre später im Jahre 1926 das Oyster-Gehäuse patentiert. Dieses Gehäuse – hermetisch verschlossen dank einem System aus Lünette, Gehäuseboden und Aufzugskrone, die mit dem Mittelteil verschraubt sind – schützte nun das Innere der Armbanduhr gegen aggressive Einflüsse von außen. Hans Wilsdorf wählte für diese Armbanduhr ebenso wie für ihr Gehäuse den Namen „Oyster“ (englisch für „Auster“), da sie „wie eine Auster unbegrenzte Zeit im Wasser liegen kann, ohne dass das Werk Schaden nähme.“ Diese Erfindung stellte einen Meilenstein in der Geschichte der Uhrmacherei dar.
Im folgenden Jahr ging Hans Wilsdorf daran, in einer noch nie dagewesenen originellen Art und Weise die außergewöhnlichen Qualitäten der Oyster zu bewerben. Als er erfuhr, dass Mercedes Gleitze, eine junge Sekretärin aus dem englischen Brighton, den Ärmelkanal durchschwimmen wollte und im Erfolgsfalle die erste Britin wäre, der diese Meisterleistung gelänge, fragte er sie, ob sie nicht eine Oyster tragen wolle, um die absolute Wasserdichtheit der Armbanduhr zu beweisen. Nachdem diese Strapazen in den eisigen Gewässern des Ärmelkanals überstanden waren, schrieb ein Journalist der britischen Tageszeitung The Times: „Miss Gleitze führte eine kleine goldene Armbanduhr mit sich, die während der gesamten Zeit im Wasser perfekt funktioniert hat.“
Die Oyster war mit ihrem hermetisch verschlossenen Gehäuse gleichen Namens die erste wasserdichte Armbanduhr der Welt.
Das Oyster-Gehäuse, eine revolutionäre Konstruktion
Das hermetisch verschlossene, 1926 patentierte Oyster-Gehäuse steht symbolhaft für die Armbanduhren von Rolex. Es besteht aus einer Lünette, einem Gehäuseboden und einer Aufzugskrone, die mit dem Mittelteil verschraubt sind. Im Laufe der Zeit wurden diese Bauteile weiterentwickelt, wobei es unter anderem darum ging, die Wasserdichtheit der Armbanduhr noch zu erhöhen und so auf die Bedürfnisse von Tauchern zu reagieren, denen es moderne Tauchausrüstung und ‑techniken ermöglichten, in immer größere Tiefen vorzudringen.
Die Lünette des ursprünglichen Oyster-Gehäuses war geriffelt und konnte so mithilfe eines exklusiv von der Uhrenmarke verwendeten Spezialschlüssels mit dem Mittelteil verschraubt werden. Die Architektur des Oyster-Gehäuses wurde fortlaufend weiterentwickelt und gewann damit an Robustheit und Zuverlässigkeit. Die technischen Veränderungen am Gehäuse ermöglichten zudem – insbesondere bei Taucheruhren – die Anbringung einer drehbaren Lünette.
Das Oyster-Gehäuse des Urmodells besaß eine mit dem Mittelteil verschraubbare Aufzugskrone. 1953 präsentierte Rolex die Twinlock-Aufzugskrone, die über ein patentiertes System mit zwei Dichtungen verfügte. 1970 wurde das Wirkprinzip perfektioniert: Die mit einer zusätzlichen Dichtung versehene Triplock-Aufzugskrone verlieh den mit ihr ausgestatteten Armbanduhren der Uhrenmarke, darunter die Tauchermodelle, ein erhöhtes Maß an Sicherheit.
Der Oyster-Gehäuseboden ist – damals wie heute – fein geriffelt und kann so hermetisch mit dem Mittelteil verschraubt werden. Bei den aktuellen Taucheruhren besteht der Boden je nach Modell oder Ausführung, aus Edelstahl Oystersteel, aus 18 Karat Gold oder einer Titanlegierung.
Einige Meter unter der Meeresoberfläche
Nachdem die Veränderung der Lebensstile Rolex den Anstoß zur Erfindung eines wasserdichten Gehäuses gegeben hatte, entsprach die Uhrenmarke nun mit der Entwicklung und Fertigung von Armbanduhren für das Tieftauchen den Bedürfnissen der Tieftauchprofis. So stellte Rolex 1953 die Submariner vor, die erste bis zu einer Tiefe von 100 Metern garantiert wasserdichte Taucheruhr. Diese Armbanduhr verfügte über eine drehbare Lünette mit graduierter Zahlenscheibe, die es den Tauchern ermöglichte, die Verweilzeit unter Wasser zu überwachen, was ihnen half, ihre Atemgasreserven einzuteilen. Zudem wurde die Sicherheit des Oyster-Gehäuses durch eine verbesserte Aufzugskrone erhöht. Diese verschraubbare Aufzugskrone, Twinlock genannt, besaß zwei Dichtungen.
Das Wirkprinzip wurde 1970 durch Hinzufügung einer zusätzlichen Dichtung noch vervollkommnet – es entstand die Triplock-Aufzugskrone. Zeiger und Indizes waren mit Leuchtmasse beschichtet und waren so auch im Halbdunkel unter Wasser gut abzulesen. Rolex stellte sich danach weiteren technischen Herausforderungen und erhöhte die Wasserdichtheit der Submariner 1954 auf 200 Meter und 1989 dann auf 300 Meter. Die 1969 vorgestellte Version mit Datumsfunktion war ab 1979 bis zu einer Tiefe von 300 Metern wasserdicht.
Rolex zählte zu den ersten Uhrenmarken, die herausragende Persönlichkeiten bei ihren Ausnahmeleistungen begleiteten – in dem Bewusstsein, dass dies allen Beteiligten zugutekäme. Hans Wilsdorf begriff die Welt als Freiluftlabor: Er arbeitete mit Forschern und Entdeckern zusammen, die er für ihre Expeditionen insbesondere mit Oyster Armbanduhren ausstattete. Daher ließ Rolex seine Armbanduhren, um deren Zuverlässigkeit zu erproben, von Profitauchern bei ihren Einsätzen tragen. Die Uhrenmarke sammelte auch deren Eindrücke und Anregungen für ergonomische oder technische Verbesserungen. Dieser Ansatz wurde bei Rolex zum integrierenden Bestandteil des Entwicklungsprozesses.
So entschied sich die Marke unter anderem zur Zusammenarbeit mit dem französischen Unterwasserfotografen, Ingenieur und Forscher Dimitri Rebikoff, um die Submariner zu testen. Rebikoff absolvierte mit einem Exemplar dieser Armbanduhr in fünf Monaten nicht weniger als 132 Tauchgänge bis in Tiefen von 12 bis 60 Metern. Sein Bericht fiel sehr positiv aus: „Diese Armbanduhr hat unter Tauchbedingungen, die extrem hart und für das eingesetzte Material besonders mörderisch waren, stets zu unserer absoluten Zufriedenheit funktioniert, sich aber auch als unentbehrliches Hilfsmittel für jeden Tauchgang mit Drucklufttauchgerät erwiesen.“
Ein Blick in die Tiefsee
Einige wissenschaftliche Projekte und Expeditionen, die unter dem Meer durchgeführt wurden, erwiesen sich für Rolex ebenfalls als ideale Gelegenheiten, um seine Armbanduhren unter realen Bedingungen zu testen. Dies war einer der Gründe, warum sich die Uhrenmarke 1960 der Expedition des Schweizer Ozeanografen Jacques Piccard und des amerikanischen Marineleutnants Don Walsh anschloss. Am 23. Januar gelang es Jacques Piccard und Don Walsh, an Bord des Tiefseetauchboots Trieste – entwickelt von Jacques‘ Vater, dem Schweizer Physiker und Forscher Auguste Piccard, zu dem Rolex seit Beginn der 1950er-Jahre Beziehungen unterhielt –, im Pazifik zur tiefsten Stelle der Weltmeere in den Marianengraben hinabzutauchen.
Außen am Tauchboot war eine experimentelle Taucheruhr befestigt, die Rolex Deep Sea Special, die die beiden Männer hinab bis zur Extremtiefe von 10.916 Metern begleitete. Diese Armbanduhr konnte mit ihrem halbkugelförmigen Glas dem enorm hohen Druck in der Tiefsee standhalten. Als die Trieste nach einem Tauchgang von etwa achteinhalb Stunden wiederauftauchte, funktionierte die Armbanduhr immer noch perfekt, was die Uhrenmarke in den bei der Entwicklung getroffenen Entscheidungen technischer Art bestätigte. Eine solche Expedition sollte es auf Jahrzehnte nicht mehr geben.
Die Armbanduhr der Meeresbewohner
In den 1960er-Jahren wurden Techniken entwickelt, die Langzeittauchgänge in immer größere Tiefen gestatteten. Zu diesen neuen Tauchverfahren – die für Profis bestimmt waren, die zum Beispiel in Unterwassereinrichtungen eingesetzt wurden – zählte das sogenannte Sättigungstauchen. Es ermöglicht Aufenthalte unter Wasser, die sich über mehrere Tage, ja sogar mehrere Wochen erstrecken können, ohne dass die Beteiligten unter den schädlichen Auswirkungen des Drucks auf den menschlichen Körper zu leiden hätten. Zudem sollen die Taucher – unter Verwendung von speziellen Atemgasgemischen mit hohem Heliumanteil – in Druckverhältnissen verweilen, die denen der Tiefe entsprechen, in der sie arbeiten.
Sie wohnen dazu in einem Überdruckhabitat (einer Art bewohnbarer Druckkammer), von dem aus sie mehrere Tage oder Wochen in Folge ihre Tauchgänge durchführen. So müssen sie sich nur einer einzigen Dekompressionsprozedur ganz am Ende des Einsatzes unterziehen. Je nach Länge der Verweilzeit unter Wasser und erreichter Tiefe kann diese Prozedur allerdings Dutzende von Stunden bis mehrere Tage dauern.
In den Druckkammern füllen sich die von den Tauchern verwendeten Armbanduhren nach und nach mit Helium – einem Gas, dessen Atome so klein sind, dass sie über die Dichtungen in die Uhr eindringen. Während der Dekompressionsphase kann das Helium nicht aus dem Gehäuse entweichen, wodurch ein großer Überdruck entstehen kann, da sich der Druckausgleich zwischen dem Innern der Armbanduhr und der Druckkammer nicht schnell genug vollziehen kann – ein Phänomen, das zur Schädigung der Uhr und zum Absprengen des Uhrglases führen kann. 1967 ließ Rolex das Heliumventil patentieren, ein Sicherheitsventil, das bei zu hohem Innendruck im Gehäuse automatisch aktiviert wird, sodass das überschüssige Gas entweichen kann.
In demselben Jahr präsentierte Rolex die Sea‑Dweller (englisch für „Meeresbewohner“), eine zunächst bis zu einer Tiefe von 610 Metern, ab 1978 dann bis 1.220 Meter garantiert wasserdichte Taucheruhr. Mit ihrem Heliumventil war sie das ideale Instrument für die Sättigungstaucher – Forscher und Entdecker und wahre Pioniere des Tiefseetauchens. So verstand es sich von selbst, dass sich die Uhrenmarke dem 1969 durchgeführten wissenschaftlichen Unterwasserhabitat-Projekt Tektite anschloss, bei dem vier Aquanauten 58 Tage unter Wasser zugebracht haben. Sie waren dabei mit Rolex Armbanduhren ausgestattet. Im folgenden Jahr, anlässlich einer Tektite II-Mission, verbrachten Wissenschaftlerinnen etwa 14 Tage in einem Unterwasserhabitat. Die Leiterin dieser rein weiblichen Mission, Sylvia Earle – Meeresbiologin, seit 1982 Rolex Markenbotschafterin und seit 1999 Explorer-in-Residence für die National Geographic Society – trug eine Rolex Armbanduhr.
1967 begründete Rolex eine Partnerschaft mit der kanadischen Firma HYCO (International Hydrodynamics Company), die auf die Entwicklung von Tauchfahrzeugen spezialisiert war. Im Rahmen dieser Zusammenarbeit befestigte Rolex bei verschiedenen Missionen Exemplare der Sea‑Dweller an der Außenwand von HYCO-Tauchbooten. Nach einem Taucheinsatz von etwa vier Stunden in 411 Metern Tiefe teilte die Firma HYCO Rolex ihre Erkenntnisse zu den Leistungen der Sea‑Dweller mit: „Die Armbanduhr hat in allen Testphasen perfekt funktioniert.“
1971 gab Rolex seine Partnerschaft mit der Firma Comex (Compagnie Maritime d’Expertises) bekannt. Dieses auf Unterwasser-Engineering spezialisierte französische Unternehmen mit Sitz in Marseille verpflichtete sich, seine Taucher mit Rolex Armbanduhren auszustatten und regelmäßig Berichte über deren Leistungen zu liefern, um es der Uhrenmarke zu ermöglichen, die Zuverlässigkeit der Uhren weiter zu verbessern und ihre Funktionalitäten zu vervollkommnen. Parallel zu ihren Einsätzen an Offshore-Standorten führte die Firma Comex auch wissenschaftliche Experimente zur Entwicklung von neuen, für ihre Tätigkeiten nutzbaren Technologien durch.
So entwickelte sie insbesondere Druckkammern, in denen der Druck reproduziert werden kann, der in Tauchtiefen herrscht, die große Herausforderungen an Mensch und Ausrüstung stellen. 1988 organisierte Comex die Expedition Hydra VIII, bei der sechs Berufstaucher im Sättigungstauchen eine Tiefe von 534 Metern erreichten und damit einen Tiefenweltrekord für das Tauchen im freien Meer aufstellten, der bis heute Gültigkeit besitzt. Alle waren dabei mit Sea‑Dweller Armbanduhren ausgestattet. Einige Jahre später (1992) wurde im Rahmen des Programms Hydra X ein Taucheinsatz mit einer Dauer von dreiundvierzig Tagen in der Druckkammer durchgeführt, in dem es einem Taucher von Comex gelang, die simulierte Tiefe von 701 Metern zu erreichen. Er trug dabei eine Sea‑Dweller Armbanduhr.
Große Tiefen
Rolex beschäftigte sich weiter mit der Druckfestigkeit unter dem Meer und arbeitete ohne Unterlass an der Vervollkommnung seiner Armbanduhren. So präsentierte die Uhrenmarke 2008 die Rolex Deepsea, die dank einer patentierten Gehäusestruktur dem Druck in 3.900 Metern Tiefe standhalten konnte: dem Ringlock-System. Es setzt sich zusammen aus einem leicht bombierten Saphirglas, einem Kompressionsinnenring aus stickstofflegiertem Edelstahl und einem Gehäuseboden aus einer Titanlegierung. Die in eine Richtung drehbare Lünette der Rolex Deepsea verfügt über eine Cerachrom-Zahlenscheibe aus schwarzer Keramik mit 60‑Minuten-Graduierung, auf der die Taucher ihre Tauchzeit genau ablesen können.
Dank der technischen Eigenschaften dieser Hightech-Keramik lässt sich eine besonders robuste, außerordentlich kratzfeste und in der Farbe auch auf Dauer UV-resistente Zahlenscheibe herstellen. Diese Taucheruhr der Extreme ist mit einer weiteren exklusiven Erfindung ausgestattet, die das Ablesen der Uhrzeit erleichtert: die Chromalight-Anzeige. Auf die Zeiger, die Indizes und den Chaton auf der drehbaren Lünette wird eine innovative Leuchtmasse aufgetragen. Ihr blaues Nachleuchten ist praktisch doppelt so lang wie bei herkömmlichen phosphoreszierenden Materialien, und die Leuchtkraft verteilt sich gleichmäßiger über die gesamte Leuchtdauer.
Die Taucheruhren von Rolex werden nach Maßgabe der einschlägigen Norm alle in einer Tiefe getestet, die um 25 % größer ist als die garantierte Tiefe. Bei den Labortests wird die Rolex Deepsea in einem von Rolex in Zusammenarbeit mit der Firma Comex entwickelten Überdruckbehälter daher einem Druck ausgesetzt, der in 4.875 Metern Tiefe herrscht – sie ist bis 3.900 Meter garantiert wasserdicht.
Die Rolex Deepsea war die Grundlage für das experimentelle Modell Rolex Deepsea Challenge, das 2012 am Greifarm des Tauchboots befestigt wurde, mit dem der Forscher und Regisseur James Cameron am 26. März dorthin hinabtauchte, wohin 1960 als Letzte Jacques Piccard und Don Walsh gelangt waren: in den Marianengraben. Diese bis zur Extremtiefe von 12.000 Metern garantiert wasserdichte Armbanduhr, die über alle technischen Innovationen der Uhrenmarke in puncto Wasserdichtheit verfügt, wurde in den Testphasen erfolgreich dem Druck ausgesetzt, der in -15.000 Metern herrscht. In dieser Tiefe ist der zentrale Innenring des Ringlock-Systems einer Belastung ausgesetzt, die einem Gewicht von 20 Tonnen entspricht.